Heilige-Birma Hobbyzucht
   
 
  Die Birma Katze

 

Rassebeschreibung

Die Birmakatze ist eine Halblanghaarkatze mit seidigem dichten Fell. Obwohl das Fell üppig ist, bedarf es wenig Pflege. Es verfilzt nicht, da nur wenig Unterwolle vorhanden ist. Gelegentliches Bürsten reicht zur Fellpflege völlig aus. Um den Hals hat die Birma eine so genannte Halskrause aus längerem Fell. Der Birmakopf ist kräftig, mit ausgeprägten Wangen und einer römischen Nase. Die Augen sind stets tiefblau. Sie ist mittelgroß, stämmig, hat einen gestreckten Körper und kräftige Beine. Die Birma ist eine Pointkatze, die Pigmentierung ist auf das Gesicht, Ohren, Beine und Schwanz beschränkt. Ansonsten ist der Körper elfenbeinfarben mit einem leichten Goldschimmer. Ein weiteres prägnantes Merkmal sind die weißen Handschuhe der Birma, die sie an den Füßen trägt. Die Rückseite der Hinterbeine haben sog. Sporen, weiße keilförmige Absetzungen. Das Aussehen der Birmakatzen hat sich seit Beginn ihrer Zucht in den 20/30er Jahren nicht verändert, wie es oft bei anderen Rassen anzutreffen ist.

Wesen der Birmakatze

Als Besitzer von Birmakatzen könnte ich stundenlang über das Wesen meiner Katzen berichten. Aber am besten ist es natürlich selbst das Wesen der kleinen Kobolde zu erforschen. Ich habe die Birmakatzen als unheimlich liebenswerte Mitbewohner kennengelernt. Sie sind sehr anhänglich und folgen ihren Menschen überall hin. Sie sind charmant und verschmust, und müssen ihre Nase überall haben. Jedes Geräusch , jeder Gegenstand muß mit der neugierigen Nase erforscht werden und anschließend wird der gefundene Gegenstand unweigerlich als Spielzeug „missbraucht“. Ob Wattepads, Papierschnipsel, Teddybären- zum Spielen ist alles gut genug. Das auserwählte Spielzeug wird fortan durch das ganze Haus getragen und dem „Mitmenschen“ auch schon mal ans Bett gebracht. Birmakatzen sind sehr geduldig, sie werden auch nicht böse, wenn man sie öfter als „Katze“ es normalerweise erwünscht auf den Arm nimmt und herumträgt. Die Birma ist deshalb auch als sehr kinderlieb zu bezeichnen. Aber auch mit anderen Tieren schließt sie schnell Freundschaft. Die Birmakatze ist demnach die ideale Wohnungskatze, da ihr Wesen so unkompliziert ist. Ein Problem hat man mit der Haltung einer Birmakatze nur dann, wenn man sie aus z.B. beruflichen Gründen den ganzen Tag allein zu Hause lässt. Die menschenbezogene Birma erträgt es nicht den ganzen Tag in „Einzelhaft“ zu verbringen. In solchen Fällen ist man besser beraten zwei Birmakatzen zu halten, um den Katzen auch tagsüber Gesellschaft zu geben. Alles andere wäre zutiefst egoistisch, denn wer möchte schon gerne alleine sein?

 


Die
 
Heute waren schon 3 Besucher (4 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden